Reststoffverfolgung und –dokumentation

Das Reststoffverfolgungsprogramm (RVP) dient der lückenlosen Dokumentation der Behandlung von Reststoffen und Abfällen vom Entstehungsort in kerntechnischen Anlagen bis zum Entsorgungsort. RVP sichert die Rückverfolgbarkeit von Reststoffen bis zum Anlagenteil und Aufstellungsort.

Wesentliche Aufgaben

Auftragsbezogene Dokumentation der Bearbeitung von Reststoffen von der Entstehung bis zur Entsorgung
Planung und Überwachung der notwendigen Logistik wie Arbeitsstationen, Puffer‐ und Lagerflächen, Transportbehälter und Transporte

Umfangreiches Berichtssystem für Betrieb, Controlling und Behörden
Stammdatenverwaltung zur Vereinfachung der täglichen Routinearbeiten
Berechnung der Summenformel zur eingeschränkten Freigabe, gemäß StrlSchV

Vom Arbeitsauftrag zum Behältnis: Behältnisse entstehen am Demontageort durch Befüllen von Transportbehältern mit Reststoffen. Die Dokumentation erfolgt durch Zuordnung des aktuell verwendeten Transportbehälters zum passenden Behältnisplanungsdatensatz des aktiven Arbeitsauftrags.
Minimaler Aufwand bei Erfassung und Transport: Zur Vereinfachung der Transporte und Massenerfassungen besteht die Möglichkeit, die Behältnisse und deren Ein‐ und Ausgangsbuchungen an Puffer‐ und Lagerflächen mit mobilen Datenerfassungsgeräten (PDA) durch integrierte Barcode‐, QR‐ bzw. RFID‐Scanner zu erfassen.
Frei definierbare Bearbeitungsstationen: An den Bearbeitungsstationen erfolgen die Zerlegung, Umsortierung, Dekontamination oder Freimessung des Reststoffes. Bearbeitungsstationen sind im RVP frei definierbar. Jeder Bearbeitungsstation ist ein Aufstellungsort mit einer oder mehreren Eingangs‐ und Ausgangspufferflächen zugeordnet. Zur möglichst zeitnahen Dokumentation der Reststoffbearbeitung befinden sich an den Bearbeitungsstationen RVP‐Client‐PC. Die Buchung von Ein‐ und Ausgängen kann durch Barcode‐, QR‐ bzw. RFID‐Scanner erleichtert werden.
Übersichtliche Benutzerverwaltung: Die Zugriffs‐ und Rechteverwaltung erfolgt über Benutzergruppen. Einer Benutzergruppe können ein oder mehrere Rechte zugeordnet werden. Jeder Benutzer muss mindestens zu einer Gruppe gehören und erhält alle Rechte der Gruppen denen er zugeordnet ist.
Optimales Lager‐ und Pufferflächenmanagement: Für die Überwachung der Lager‐ und Pufferflächen stehen entsprechende Berichte und interaktive grafische Anzeigen zur Verfügung. So können Engpässe rechtzeitig erkannt und durch entsprechende Maßnahmen vermieden werden.

Reststoffverfolgung und –dokumentation

Das Reststoffverfolgungsprogramm (RVP) dient der lückenlosen Dokumentation der Behandlung von Reststoffen und Abfällen vom Entstehungsort in kerntechnischen Anlagen bis zum Entsorgungsort. RVP sichert die Rückverfolgbarkeit von Reststoffen bis zum Anlagenteil und Aufstellungsort.

Wesentliche Aufgaben

Auftragsbezogene Dokumentation der Bearbeitung von Reststoffen von der Entstehung bis zur Entsorgung

Planung und Überwachung der notwendigen Logistik wie Arbeitsstationen, Puffer‐ und Lagerflächen, Transportbehälter und Transporte

Umfangreiches Berichtssystem für Betrieb, Controlling und Behörden

Stammdatenverwaltung zur Vereinfachung der täglichen Routinearbeiten

Berechnung der Summenformel zur eingeschränkten Freigabe, gemäß StrlSchV

Behältnisse entstehen am Demontageort durch Befüllen von Transportbehältern mit Reststoffen. Die Dokumentation erfolgt durch Zuordnung des aktuell verwendeten Transportbehälters zum passenden Behältnisplanungsdatensatz des aktiven Arbeitsauftrags.

Zur Vereinfachung der Transporte und Massenerfassungen besteht die Möglichkeit, die Behältnisse und deren Ein‐ und Ausgangsbuchungen an Puffer‐ und Lagerflächen mit mobilen Datenerfassungsgeräten (PDA) durch integrierte Barcode‐, QR‐ bzw. RFID‐Scanner zu erfassen.

Die Zugriffs‐ und Rechteverwaltung erfolgt über Benutzergruppen. Einer Benutzergruppe können ein oder mehrere Rechte zugeordnet werden. Jeder Benutzer muss mindestens zu einer Gruppe gehören und erhält alle Rechte der Gruppen denen er zugeordnet ist.

Für die Überwachung der Lager‐ und Pufferflächen stehen entsprechende Berichte und interaktive grafische Anzeigen zur Verfügung. So können Engpässe rechtzeitig erkannt und durch entsprechende Maßnahmen vermieden werden.